Pflanzenporträt Zaubernuss

Bereits ab Anfang Januar zeigt die Zaubernuss, je nach Sorte, ihre leuchtend gelben bis roten Blütenblätter. Der frühe Blüher wird zu dieser Zeit im meist farblosen Garten zu einem absoluten Hingucker.

Die Zaubernuss (Hamamelis) hat botanisch nichts mit der normalen Haselnuss gemein, auch wenn sich diese Gehölze außerhalb der Blütezeit doch sehr stark ähneln. Durch verschiedene Züchtungen der Wildformen sind bis heute Sorten mit goldgelber, orangener oder karminroter Blütenfarbe entstanden, die zu der Gruppe der Hybriden zählen (Hamamelis x intermedia).

Ein Schnitt der Pflanze ist normalerweise nicht notwendig. Da die Zaubernuss nur bedingt aus dem älteren Holz austreibt, ist ein starker Rückschnitt nicht empfehlenswert. Die Pflanze bildet ohnehin von Natur aus eine regelmäßige Krone, die durch leichte Schnittarbeiten korrigiert werden kann.

Die verschiedenen Sorten der Zaubernuss werden durch eine aufwendige Veredelung vermehrt und wachsen recht langsam.

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Für diese Datenerhebung ist der Betreiber dieser Webseite verantwortlich. Ihre übermittelten Daten werden für die Veröffentlichung Ihres Kommentars verwendet. Weiteres lesen Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen