Blumenzwiebeln: Mit der richtigen Pflege kann man viele Jahre Freude an ihnen haben!

Nach einer sehr langen Ruhephase sprießen sie wieder, die Zwiebel- und Knollenpflanzen. Wer im Herbst vorgesorgt hat, hat jetzt Grund zur Freude.

Schneeglöckchen, Winterlinge und Co erfreuen uns schon jetzt mit ihren Blüten und füllen die Lücken im noch kahlen Staudenbeet. Später kommen Narzissen und Hyazinthen dazu, dann Tulpen, Hasenglöckchen, Kaiserkronen... Mit der richtigen Pflanzenauswahl können Sie monatelang Freude an teilweise spektakulären Blüten haben. Ein wenig Pflege brauchen aber auch diese sonst meist recht anspruchslosen Pflanzen.

Hochgezüchtete Arten wie Narzissen und Tulpen sollten nach dem Austrieb mit etwas Mineraldünger versorgt werden, der schnell für die Pflanze verfügbar ist und somit schnell in die Zwiebel eingelagert werden kann.

Im Baumschatten wachsende Arten wie das Schneeglöckchen und der Winterling freuen sich eher über eine Gabe Kompost.

Während Narzissen feuchtere Lagen bevorzugen, liebt die ursprünglich in der Steppe beheimatete Tulpe sommertrockene Standorte. Staunässe beugen Sie hier schon bei der Pflanzung mit einer Schaufel Sand vor. In feuchten Lagen empfiehlt es sich, die verblühte Tulpe zurückzuschneiden und zum Einziehen in Kompost zu setzen, um sie dann im Herbst neu zu pflanzen.

Lassen sie das Laub der Frühblüher in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Zeit hat, die Nährstoffe einzulagern. Mähen Sie das Laub der im Rasen wachsenden Schneeglöckchen, Krokusse und Narzissen nicht zu früh ab, dann haben sie die Chance auf sich ausbreitende Blütenteppiche!

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